Erschöpft, gestresst, ausgebrannt?

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Last updated on November 6, 2024

Erschöpft, gestresst, ausgebrannt? Wie du erkennst, dass du kurz vor dem Mütter-Burnout stehst – und was du dagegen tun kannst!

Du bist nicht allein!

Es ist Montagmorgen. Die To-do-Liste ist voll, die Kinder brauchen ihre Aufmerksamkeit, die Arbeit wartet – und du hast schon jetzt das Gefühl, es kaum bis zum Ende der Woche zu schaffen?

Vielleicht hast du das Gefühl, dass alle immer noch ein bisschen mehr von dir brauchen, aber du selsbt schon auf den letzten Energiereserven läufst. Wenn du dich in diesen Zeilen wiedererkennst, könnte es sein, dass du kurz vor dem stehst, was viele Mütter als einem „Mutter-Burnout“ erleben.

Ja, das Thema ist ein Tabu, und doch sind viele Frauen davon betroffen. Es gibt jedoch Wege, die dich unterstützen, bevor du wirklich am Ende deiiner Kräfte bist.

In diesem Artikel erfährst du alles Wichtige, um  Warnsignale frühzeitig zu erkennen und gezielt gegenzusteuern.

Was ist Mutter-Burnout und warum trifft es so viele berufstätige Mütter?

Ein Mutter-Burnout ist mehr als „nur“ Stress – es ist ein Zustand tiefer Erschöpfung, der dich auf Körper und Seele auswirkt. Berufstätige Mütter sind besonders betroffen, da sie oft das Gefühl haben, auf allen ebenen „perfekt“ sein zu müssen: im Job, zu Hause, für die Kinder. Der Druck, den viele dabei spüren, kann mit der Zeit überwältigend werden.

 

Erste Warnzeichen woran du erkennst, dass du auf dem Weg zum Burnout bist.

Hier sind typische Anzeichen, die du bei dir selbst beobachten kannst:

  • Emotionale Erschöpfung: Du fühlst dich dauerhaft ausgelaugt und hast das Gefühl, keinen inneren Antrieb mehr zu haben.
  • Schlafprobleme: Entweder kannst du nachts schwer einschlafen, weil du nicht abschalten kannst, oder du wachst zu früh auf und fühlst dich trotzdem nie erholt.
  • Reizbarkeit und Frustration: Die Geduld fehlt dir, und selbst kleine Alltagsprobleme bringen dich auf die Palme.
  • Verlust an Freude: Aktivitäten, die dich früher glücklich gemacht haben, wirken jetzt anstrengend oder bedeutungslos.
  • Körperliche Symptome: Kopfschmerzen, Verspannungen oder Magenprobleme können auftreten, weil dein Körper unter dem Dauerstress leidet.

 

Wenn du dich in diesen Punkten wiederfindest, ist das ein deutliches Zeichen, dass etwas geändert werden sollte.

Warum viele Mütter nicht darüber sprechen – und warum das ein Fehler ist

Vielleicht denkst du, dass du einfach „stärker“ sein müsstest, dass es deine Aufgabe ist, immer für alle da zu sein. Viele Mütter schämen sich, über ihre Erschöpfung zu sprechen – aus Angst, als „Versagerin“ wahrgenommen zu werden. Doch genau dieses Schweigen verstärkt das Problem oft. Burnout ist kein Zeichen von Schwäche, sondern ein Signal deines Körpers und deiner Seele, dass du mehr für dich selbst tun musst.

 

Erste Schritte, um die Notbremse zu ziehen – und deinem Alltag mehr Balance zu geben

Es gibt einfache Methoden, mit denen du im Alltag mehr Balance finden kannst:

  • Zeit für dich: Plane bewusst Auszeiten nur für dich selbst. Selbst 15 Minuten am Tag können einen großen Unterschied machen.
  • Nein sagen lernen: Ein Nein ist oft ein Ja zu dir selbst. Übe dich darin, auch einmal Aufgaben abzugeben und dich abzugrenzen.
  • Perfektionismus loslassen: Du musst nicht alles zu 100 % schaffen. Erlaube dir, auch mal „gut genug“ zu sein und nimm den Druck raus.
  • Unterstützung holen: Überlege, wie andere dich entlasten können. Es ist keine Schwäche, sich Hilfe zu holen – im Gegenteil!

 Resilienz und innere Stärke aufbauen – wie Coaching dich dabei unterstützen kann

Manchmal reicht es nicht, allein erste Schritte zu gehen. Ein Coaching kann dir helfen, deine Herausforderungen klarer zu sehen, Strategien für ein gelasseneres Leben zu entwickeln und dauerhaft deine innere Stärke zu stärken. Meine Coaching-Sitzungen bieten dir einen Raum, in dem du deine Gedanken ordnen und deine persönlichen Ressourcen aufbauen kannst. Gemeinsam erarbeiten wir Wege, wie du deine Belastungen reduzieren und einen Umgang mit Stress finden kannst, der zu dir und deinem Alltag passt.

 

Fazit: Der erste Schritt aus der Erschöpfung – du bist nicht allein

Erkenne die Signale deines Körpers und deiner Seele und warte nicht, bis die Erschöpfung deinen Alltag bestimmt. Der Weg aus dem Mutter-Burnout beginnt mit dem Bewusstsein, dass du selbst wichtig bist und dass du dich stärken darfst. Es gibt Unterstützung, und ich bin hier, um dich auf deinem Weg zu begleiten.

 

Neugierig? Vereinbare ein kostenloses Erstgespräch!

Wenn du bereit bist, erste Schritte in Richtung mehr Gelassenheit und Selbstfürsorge zu gehen, lade ich dich herzlich zu einem kostenlosen Erstgespräch ein. Gemeinsam finden wir heraus, wie du dein Leben wieder in Balance bringen kannst – ohne, dass du dabei auf der Strecke bleibst.

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Freue Dich auf wertvolle Impulse zum Thema Selbstliebe und finde heraus, wie Du mit Leichtigkeit ein besseres Selbstbewusstsein aufbauen kannst.